Saturday, November 05, 2005

 
Gisborne und Eastcape






Giborne - eine nette kleine Surfer-Stadt am Meer / no na, sonst gabs koane Surfer/ mit vielen Weinbauern rundherum und einiges an Maori Arts and Crafts ist unser Start fuer unsere East-Cape Runde. Die Weinverkostung wird ausgelassan und privat am Zeltplatz am Strand nachgeholt - zugegebenermassen mit Australischen Wein, sorry.

East Cape - Abseits der ueblichen Touristenroute erwarten uns einsame Fahrten auf schmalen aber asphaltierten Strassen die zwar ostseitig meist im Landesinneren mit wenig Blicken auf die Kueste verlaufen, nichtsdestotrotz sehr schoen sind. Am East Cape selbst lohnt der schweisstreibende Aufstieg zum Leuchtturm - wir sind am oestlichsten Punkt von Neuseeland! Am naechsten Morgen gehoeren wir zu den ersten Menschen weltweit, die den neuen Tag begruessen duerfen (die Datumsgrenze ist ganz nah) - Leider ist das Wetter zu schlecht uns es gibt keinen Sonnenaufgang - aber gottseidank, wir haetten ihn eh verschlafen!
Wir lassen diesen besonderen Tag mit einem Kaffee und einem Ratscher mit der Maori-Kiwi in der Manuka-Oil Company am East Cape beginnen. Manuka waechst hier ueberall und das Oel daraus ist noch antibakterieller als das Australische Teebaumoel. Es gibt auch Honig speziell von diesen Pflanzen, der helle Wahnsinn so gut (und teuer, aber er ist wirklich sooooo gut)
Die Nordseite vom East Cape haette tolle Straende zu bieten, aber leider spielt das Wetter nicht mit - wir fahren direkt hinueber nach Rotorua. Leider kann ich den Geruchspart beim Einfahren in die Stadt nicht mitliefern "....a little bit eggy" wie die Einheimischen zu sagen pflegen!

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