Wednesday, November 30, 2005

 

Reiseroute Nordinsel

Tuesday, November 29, 2005

 
WICHTIGER (?) HINWEIS: Wir haben auch bei den Oktober-Eintraegen jetzt viele Photos ins Netz gestellt.
(Einfach auf der linken Seite bei den Archiven auf das entsprechende Monat klicken)

Monday, November 28, 2005

 
Wieder zurueck in Auckland ......
Montag, 28. 11. bis Donnerstag, 1.12.2005

Haben heute unser Toeff-Toeff unversehrt und mit 3900km mehr auf dem Mazda-Buckel in Auckland zurueckgegeben. "Guat isch`s gangen, nix is passiert."

Bleiben jetzt bis Donnerstag in Auckland, von wo aus wir dann nach Bangkok duesen. Unser letztes Neuseeland-Domizil im Aucklander Stadtteil Ponsonby haben wir bezogen - super Lage mit Wahnsinns-Ausblick auf die City und den Sky-Tower.


Langsam wird`s wohl Zeit, unseren 3 monatigen Aufenthalt in Neuseeland Revue a bisserl passieren zu lassen: ............ (uns fehlen noch ein wenig die Worte mit Superlativ!!)

Saturday, November 26, 2005

 
Weiter Richtung Auckland: Von Whangarei auf die Westkueste im Grossraum Auckland (Muriwai Beach, Piha, Karekare, Huia)
26. und 27. November 2005

Nach Super-Abendessen in einem feinen Seafood-Restaurant in Whangarei ("Reva`s") und einem exzessiven Barbeque im Hostel am naechsten Tag - mit riiiiieeeesigem Steak, Suesskartoffeln, Lammwuersteln mit Honig und Rosmarin und ein paar Bierchen :) - fahren wir bei maessigem bis sch...... Wetter Richtung Auckland-Westkueste, wo noch zweimal campieren, bevor es dann endgueltig wieder zurueck in die 1,2 Mio.-Metropole Auckland geht.
Die Straende sind der Traum - weisser und schwarzer (!) Sand, Riesen-Wellen (spitzen Surf-Revier!), zerklueftete Felsformationen - fast schon kitschig!!
Am Montag abend ist das Wetter wieder fabelhaft - lassen unseren letzten Outdoor-Abend in Neuseeland mit ein paar Glaeschen Wein ausklingen.........

Thursday, November 24, 2005

 
Whangarei - Whangarei-Heads, Candle-light-Dinner (Seafood-Restaurant "Reva`s")
24. November 2005




suppppppiiiiiiiiii..........Seafood-Spachteln in Whangarei (man goennt sich ja sonst nichts!!)

Tuesday, November 22, 2005

 


Northland Westkueste (Cape Reinga bis Kauri-Coast)
22. November 2005


Die Westkueste des Northland-Districts der Nordinsel Neuseelands zaehlt wohl zu den unterschaetztesten Gebieten der Insel! Die Fahrt ueber kleine Strassen durch dichten subtropischen, urwuechsigen Regenwald und wilde, umstuermte Kuesten zaehlt wohl zu den Highlights auf der Nordinsel.

Die Kauribaeumchen, die im Wald so herumstehen, haben schon einige Jaerchen auf dem Buckel (bis zu 2000 Jahre alt!! - ist kein Tippfehler, sind wirklich 3 Nullen) und haben einiges an Leibesfuelle (ueber 5 m Durchmesser) und vertikaler Erstreckung (bis zu 50 m) zu bieten.

Monday, November 21, 2005

 


Cape Reinga - der am noerdlichsten gelegene, erreichbare Punkt Neuseelands
21. November 2005

Friday, November 18, 2005

 


Bay of Islands - Pahia


Wahnsinn: Elke geht "SKY-DIVEN"!!!!!!!! (= Tandem-Fallschirmspringen)
(Wolfi ist seit ein paar Tagen krank und liegt 3 Tage flach (Bild siehe rechts oben. Na, nix "guate Ausrede, war wirklich nit g`sund. Aber so hab i mi zumindest nit entscheiden muessen!!!)



Saturday, November 12, 2005

 



Coromandel Halbinsel
12.-17. November

...wundervolle, verschiedenartige Straende und Buchten, alte Pohutukawas die (zu frueh) rot zu bleuehen beginne, dunkler Fels, gober Kies, kleiner Kies, dunkler Sand mit vielen Muscheln, goldener Sand, rosa-schwarz-weiss gemischter Sand, grosse Kiesel, Perlmutt und getrocknete Seesterne, versteinertes Holz, cremiger und koerniger Sand, Sand wo beim Loechergraben heisses Wasser kommt, glitzerndes Wasser unter der Sonne, quecksilberartig beim Vollmond, grosse Wellen, kleine Wellen mit vielen Moewen, ruhiges Wasser mit Delfinen, Gannets (Voegel,deutsch ?) die ins Wasser hinunterstechen um zu fischen und in exakten Formationen herumfliegen, viel Wind, viel Sonne..... ich glaub, jetzt lass ichs lieber, sonst war das der letzte Eintrag, den jemand liest!

Thursday, November 10, 2005

 
.........Rotorua-lots of smelly places!!!!


Our lovely Hostel: "Funky Green Voyager "


...eigentlich waren wir ja 5 Tage in Rotorua, aber nicht dass da deshalb so eine riesen Liste mit

Sehenswuerdigkeiten waere, die wir alle "gemacht" haben... Das Hostel "Funky Green Voyager" war der absolute Hit, die Fotos kommen dann noch... Wir haben natuelich die Thermalen Sachen nicht ausgelassen, ueberall in der Stadt blubberts und rauchts, dementsprechend riechts - stinks dann auch..TE Puia, so ein Park ist trotz der extrem touristischen Seite einen Besuch wert - neben den stinkenden, rauchenden Loechern, blubbernden Seen und Schlammteichen und Geysiren gabs auch eine Maori/schnitzschule, Weberei, viele tolle Ausstellungsstuecke, einen ausgezeichneten Maori-fuehrer, eine Tanz-und Gesangsvorfuerung und ein abgedunkeltes Kiwi-haus wo wir die netten Tierchen nochmal ganz in Ruhe beobachten konnten.

Ausserdem haben wir uns auch das Badehaus/Museum gegeben, ansonsten haben wir vorallem viel Zeit mit den Leuten im Hostel verbracht - und uns im besten Fall vom Garten auf das Deck mit der Hollywoodschaukel oder vom Ratschen im Essbereich zum Ratschen in den "Wintergarten"bewegt. Das ganze hat uns dann so erschoepft, dass wir unseren Auftenhalt um ein zwei Tage verlaengern mussten... nach vielen herzlichen Verabschiedungen esp von Paul und Tam, den Hosteleigentuemern und von Chris haben wir es dann am 12. doch wieder auf die Strasse weiter nach Norden geschafft.


Wednesday, November 09, 2005

 
Rotorua, Kaituna River White-water rafting!!!!

Um neunUhr morgens, keine Wolke truebt den blitzblauen Himmel, werden wir zum Rafting abgeholt uns stellen ein eigenen "Funky Green Voyager-Hostel-raft": neben Wolfi und mir sind Hosteleigentuemer Paul, der angestellte Chris aus Colorado und die anderen Gaeste Richard und Matt aus UK mit von der Partie.
Nachdem wir mit dem Kleinbus beim Start angekommen sind und uns umgezogen haben folgt die Platzvergabe im Boot und eine kleine "Paddeleinschulung" vor uns die erste Stromschnelle schluckt und ich nach den ersten kleinen 1 und 3m Wasserfaellen einen katapultartigen Abgang ins klare Wasser mache - war aber nicht die Einzige, der Englaender und Paul sind auch nass geworden und im Gegensatz au mir, die gleich wieder ins Boot gezogen wird, es dauert eine Weile, bis wir Matt wieder ins Trockene gebracht haben! Die Guides Pete und Mike machen ihre Sache super und wir haben unglaublich viel Spass bei der ganzen Sache. Vor dem grossen 7 m Wasserfall - der hoechste geraftete Wasserfall - muessen wir ein paar Instruktionen einueben und einen Kampfschrei einstudieren - auch damit der Fotograf Zeit hat, Stellung zu beziehen - und dann gehts senkrecht hinunter! Alle haben sich brav festgehalten und das Boot taucht vollbesetzt wieder auf. Auch die restlichen Stromschnellen sind super und die ganze Szenerie mit den Farnen auf der Seite der Schlucht und dem klaren, schoenen Fluss ist einfach traumhaft. Nach ca 50 min ist dann leider schluss mit Stromschnellen und Wasserfaellen, da kann uns dann nur ein T shirt, die FotoCD und ein gutes Mittagessen im Hostel darueber hinweg troesten - nett ist, dass wir uns noch den ganzen restlichen Tag -und auch noch die folgenden - gegenseitig im Hostel daran erinnern koennen!







Rotorua, Kaituna River White-water rafting!!!!

Saturday, November 05, 2005

 
Gisborne und Eastcape






Giborne - eine nette kleine Surfer-Stadt am Meer / no na, sonst gabs koane Surfer/ mit vielen Weinbauern rundherum und einiges an Maori Arts and Crafts ist unser Start fuer unsere East-Cape Runde. Die Weinverkostung wird ausgelassan und privat am Zeltplatz am Strand nachgeholt - zugegebenermassen mit Australischen Wein, sorry.

East Cape - Abseits der ueblichen Touristenroute erwarten uns einsame Fahrten auf schmalen aber asphaltierten Strassen die zwar ostseitig meist im Landesinneren mit wenig Blicken auf die Kueste verlaufen, nichtsdestotrotz sehr schoen sind. Am East Cape selbst lohnt der schweisstreibende Aufstieg zum Leuchtturm - wir sind am oestlichsten Punkt von Neuseeland! Am naechsten Morgen gehoeren wir zu den ersten Menschen weltweit, die den neuen Tag begruessen duerfen (die Datumsgrenze ist ganz nah) - Leider ist das Wetter zu schlecht uns es gibt keinen Sonnenaufgang - aber gottseidank, wir haetten ihn eh verschlafen!
Wir lassen diesen besonderen Tag mit einem Kaffee und einem Ratscher mit der Maori-Kiwi in der Manuka-Oil Company am East Cape beginnen. Manuka waechst hier ueberall und das Oel daraus ist noch antibakterieller als das Australische Teebaumoel. Es gibt auch Honig speziell von diesen Pflanzen, der helle Wahnsinn so gut (und teuer, aber er ist wirklich sooooo gut)
Die Nordseite vom East Cape haette tolle Straende zu bieten, aber leider spielt das Wetter nicht mit - wir fahren direkt hinueber nach Rotorua. Leider kann ich den Geruchspart beim Einfahren in die Stadt nicht mitliefern "....a little bit eggy" wie die Einheimischen zu sagen pflegen!

Tuesday, November 01, 2005

 



Lake Waikaremoana

Vom Cape Palliser bewegen wir uns durchs Inland nach Norden, unterbrochen von einem Abstecher an die Ostkueste zu Castlepoint, einem Leuchtturm, wo wir aber leider nicht (legal bzw guenstig) campen koennen und deswegen weiter nach Hastings fahren. Die Landschaft ist hier im Inland nicht weiter erwaenenswert, um Hastings gibts viel Fruechte, etw Wein und Landwirtschaft. Hastings selbst, die zweite Art-Deco Stadt neben Napier (ein Erdbeben hat 1931 Teile der Stadt zerstoert und die Gebaude wurden im damals gerade modernen Art deco stil wieder aufgebaut) ist eher enttaeuschend, allerdings steh ich persoenlich auch ueberhaupt nicht auf diese zuckellig bis pastelligen Farben und die Formen. Die alte Marine Parade entlang dem Strand in Napier hat das Erdbeben ueberstanden und die alten Holzhaeuschen sind recht huebsch, aber lange halten wir uns in der Gegend nicht auf, wir wollen weiter hinen ins Landesinnere, in den Urwald vom Te Urewera Nationalpark! Schon die Fahrt dorthin ist dominiert von Gruen in allen Schattierungen, der Lake Waikaremoana liegt schliesslich inmitten einer dicht bewaldeten Huegellandschaft. Wir schlagen unser Zelt am See auf (in einem Motorcamp mit dem Luxus heisser Duschen, Kueche und Shop) - und sind von Kaninchen und Enten umzingelt.
Schone kleine Spaziergaenge in der Umgebung fueren uns durch atemberaubenden Urwald, zu bildhuebschen Wasserfaellen und an unglaublich vielen verschiedenen Pflanzenarten vorbei, begleitet von den unterschiedlichsten Vogelstimmen!

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