Tuesday, November 01, 2005

 



Lake Waikaremoana

Vom Cape Palliser bewegen wir uns durchs Inland nach Norden, unterbrochen von einem Abstecher an die Ostkueste zu Castlepoint, einem Leuchtturm, wo wir aber leider nicht (legal bzw guenstig) campen koennen und deswegen weiter nach Hastings fahren. Die Landschaft ist hier im Inland nicht weiter erwaenenswert, um Hastings gibts viel Fruechte, etw Wein und Landwirtschaft. Hastings selbst, die zweite Art-Deco Stadt neben Napier (ein Erdbeben hat 1931 Teile der Stadt zerstoert und die Gebaude wurden im damals gerade modernen Art deco stil wieder aufgebaut) ist eher enttaeuschend, allerdings steh ich persoenlich auch ueberhaupt nicht auf diese zuckellig bis pastelligen Farben und die Formen. Die alte Marine Parade entlang dem Strand in Napier hat das Erdbeben ueberstanden und die alten Holzhaeuschen sind recht huebsch, aber lange halten wir uns in der Gegend nicht auf, wir wollen weiter hinen ins Landesinnere, in den Urwald vom Te Urewera Nationalpark! Schon die Fahrt dorthin ist dominiert von Gruen in allen Schattierungen, der Lake Waikaremoana liegt schliesslich inmitten einer dicht bewaldeten Huegellandschaft. Wir schlagen unser Zelt am See auf (in einem Motorcamp mit dem Luxus heisser Duschen, Kueche und Shop) - und sind von Kaninchen und Enten umzingelt.
Schone kleine Spaziergaenge in der Umgebung fueren uns durch atemberaubenden Urwald, zu bildhuebschen Wasserfaellen und an unglaublich vielen verschiedenen Pflanzenarten vorbei, begleitet von den unterschiedlichsten Vogelstimmen!

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